Über das Dazwischen, das Werden und den Mut, sich selbst zu begegnen.
Vielleicht spürst du es.
Nicht laut. Nicht dringend.
Aber da ist etwas, das sich meldet.
Ein Wunsch. Eine Müdigkeit. Eine Ahnung:
So wie es war, geht es nicht mehr.
Vielleicht bist du gerade dazwischen.
Zwischen dem, was nicht mehr passt –
und dem, was noch keinen Namen hat.
Und vielleicht ist das nicht falsch.
Vielleicht ist es einfach nur … lebendig.
Ein Teil von dir, der sich neu sortiert.
Noch zart. Noch unfertig. Aber echt.
Ich kenne dieses Dazwischen.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, zu suchen, ohne zu wissen, wonach.
Wie sich Übergänge anfühlen, wenn nichts fest ist – und doch alles in Bewegung.
Es braucht Mut, in dieser Weichheit zu bleiben.
Und manchmal braucht es nur:
ein stilles Gespräch.
eine Naturzeit.
ein Raum, in dem du dich selbst wieder hören kannst.
Ich begleite Menschen durch dieses Dazwischen.
Nicht mit Lösungen – sondern mit Lauschen.
Nicht mit Plänen – sondern mit Gegenwart.
Ob du gerade Luft brauchst oder Richtung –
ob du dich neu zeigen willst oder erstmal nur atmen:
Wir finden es gemeinsam.
Du musst es nicht vorher wissen.
Wenn du spürst: Jetzt wäre ein guter Moment für eine Begleitung, die dich nicht drängt – sondern dir folgt,
dann findest du hier mehr dazu:
👉 Dein innerer Kompass – Mentoring in deinem Rhythmus
Keine Angst vor deiner Fanatsie:
Kein Vogel kann zu hoch fliegen,
wenn er seine eigenen Flügel benutzt.
-William Blake-
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